Auf den Deutschen Einzelmeisterschaften im Judo der ü30 hat unser Mitglied Bekzhan Zhumanbayev («Bek») am 20. Mai 2023 in der Gewichtsklasse bis 66 kg die Bronzemedaille erkämpft. Im Halbfinale konnte er sich gegen Benjamin Franke, den späteren Gewinner der Goldmedaille dieser Gewichtsklasse, nicht durchsetzen.
Wer sich für Jūdō-Kata interessiert, kam am Samstag, den 22. April 2023, voll auf seine Kosten, als in Wehen (Taunusstein) die heurige Hessische Katameisterschaft ausgetragen wurde. Der 1. DJC war mit drei Judoka vertreten. Nils Häusler (Tori) und Pascal Dzikus (Uke) führten die Nage-no-Kata vor und erreichten einen guten dritten Platz. In der anspruchsvollen Jū-no-Kata, die dem Begründer des Jūdō besonders am Herzen lag, sicherten sich Nils Häusler (Tori) und Jana Röser (Uke) mit ihrer Leistung den Vize-Titel. Die Betreuung übernahmen ihre DJC-Heimtrainer Felix und Birgit Martin; letztere konnte verletzungsbedingt leider nicht selbst antreten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Vorführung der Nage-no-Kata des blinden Judoka Kai Kortus, der damit nicht nur eine Ehrenplatzierung, sondern auch seinen 1. Dan im Judo erhielt.
Im 1. DJC werden regelmäßig alle Jūdō-Kata gelehrt und trainiert. Auch Gäste aus anderen Vereinen sind willkommen.
Am 12. Februar 2023 fand in Frankfurt am Main die Hessenmeisterschaft im Kendo statt, die in diesem Jahr vom 1. DJC ausgerichtet wurde. Für die in allen Bereichen erfolgreiche Veranstaltung gab es viel positiven Zuspruch.
Sportlich konnte der 1. DJC überzeugen, seine Kendoka errangen folgende Platzierungen
1.+2. Platz in der Kategorie „Erwachsene Anfänger ohne Rüstung“
2.+3. Platz in der Kategorie „Kyu-Grade Männer“
2.+3. Platz in der Kategorie „Kyu-Grade Frauen“
2. Platz in der Kategorie „Dan-Träger“
Wir gratulieren allen erfolgreichen Wettkämpfern sowie den ebenso erfolgreichen Kyu-Prüflingen, die im Anschluß an die Wettkämpfe ihre Graduierungsprüfungen ablegten, und bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern für deren Unterstützung.
Zum Jahresende organisierte der 1. DJC ein winterliches Geschenk für seine Jūdōka. Am 17. Dezember 2022 trafen sich Interessierte zu einem auch für Mitglieder anderer Vereine offenen Kata-Lehrgang in der geräumigen Halle der Frankfurter Hellerhofschule.
«Kata» (形) ist eine japanische Übungsform, die nicht nur im Jūdō zum Einsatz kommt. Die Techniken werden aus vorgegebenen, den Ausführenden genau bekannten Situationen demonstriert. Die Kata sind sehr vielfältig und enthalten auch Schlag-, Stoß- und Trittechniken, die durchaus zum Jūdō gehören, aber im heutigen Wettkampf-Jūdō keine Rolle spielen. Die Kata demonstrieren die technische Vielfalt des Judo, ihre Kenntnis ist für eine tiefe Durchdringung der Judo-Technik unerläßlich.
Birgit und Felix Martin führten die Teilnehmenden durch eben diese Vielfalt und boten sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen ein breites Übungsspektrum. Die mehrfachen Deutschen Kata-Meister und hohen Dan-Träger freuten sich über das rege Interesse an dem Lehrgang, für den die Stadt Frankfurt am Main kurzfristig die Halle zur Verfügung gestellt hatte.
In entspannter Atmosphäre übten die Jūdōka im Lauf des Tages Jū-no-kata (柔の形, Nachgeben bzw. Geschmeidigkeit), Kōdōkan Goshinjutsu (講道館護身術, Selbstverteidigungstechniken), Nage-no-kata (投の形, Würfe) und Seiryoku Zen'yo Kokumin Taiiku-no-kata (精力善用国民体育の形, Körperfitness durch effektive Energienutzung).
Der DJC bietet regelmäßig auch unter der Woche mehrere Jūdō-Kata-Termine an (dienstags, mittwochs und freitags) und beschließt mit diesem zusätzlichen Lehrgang das Jūdō-Jahr 2022, in dem er am 10. Oktober als ältester Jūdō-Verein auf dem Gebiet der Europäischen Union sein hundertjähriges Jubiläum feierte.
Am Samstag, den 22. Oktober 2022, belegte unser Judoka Bekzhan Zhumanbayev bei den Deutschen Meisterschaften Ü30 im Judo in der Gewichtsklasse bis 66 kg den zweiten Platz. Er gewann drei Kämpfe und verlor lediglich den Finalkampf. Der 1. DJC gratuliert Bekzhan, der auch als Mitglied unserer Mannschaft bei den Kämpfen der heurigen diesjährigen Oberliga sein technisches Können überzeugend demonstrierte, herzlich zu diesem schönen Erfolg!
Zum Schuljahresbeginn bietet der 1. DJC wieder neue Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Die Judo-Kurse für Kinder und Jugendliche werden im September und Oktober in den Hallen der Fürstenbergerschule (Ecke Fürstenbergerstraße / Eschersheimer Landstraße) und Hellerhofschule (obere Halle, Idsteiner Straße 47) stattfinden. Ab November werden weitere Judo-Kurse für Kinder und Jugendliche in den Hallen der Ludwig-Börne-Schule und der Liebfrauenschule (beide an der Konstablerwache) dazukommen. Anfragen für die Judo-Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene können an jugendwart@1djc.de oder sportwartin@1djc.de gerichtet werden.
Unverbindliche Schnuppertermine für die weiteren Sportarten können unter , , und vereinbart werden.
Unsere Judoka und Trainerinnen Vĩnh Kỳ Wolf und Thảo Phan Ngọc haben sich am 7. November 2021 auf der Deutschen Kata-Meisterschaft 2021 des Deutschen Judo-Bundes e. V. in Elz in der Meisterschaft in Ju-no-kata für das Finale qualifiziert und sodann den vierten Platz belegt. Es war ihr erster Start auf einer Kata-Meisterschaft. Die Ju-no-kata zählt zu den höheren Kata des Judo. Der 1. DJC gratuliert beiden Athletinnen herzlich zu dieser hervorragenden Leistung!
Kata-Training findet im 1. DJC an jedem Dienstag von 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30 in der Halle der Ludwig-Börne-Schule (Lange Straße 36) in Frankfurt am Main statt. Es werden alle Kodokan-Kata gelehrt. Nage-no-kata wird zusätzlich an einem weiteren Termin (freitags) angeboten.
Karate und Kendo sind zwei traditionelle japanische Sportarten, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 1. DJC nimmt ab dem 18. Oktober 2021 wieder Anfänger und Fortgeschrittene (Jugendliche ab 14 Jahren sowie Erwachsene) in beiden Sportarten auf. Karate-Kurse finden montags und mittwochs in der oberen Halle der Hellerhofschule, Kendo-Kurse montags, donnerstags und ab Ende Oktober auch freitags in der Halle der Gutenbergschule sowie der oberen Halle der Hellerhofschule statt. Die Termine werden auf Anfrage bekanntgegeben. Es besteht die Möglichkeit, eine Woche lang zur Probe an den Trainingseinheiten kostenlos teilzunehmen.
Im 1. DJC wird unter Beachtung aller geltenden Corona-Regeln und der Leitplanken der jeweiligen Spitzenverbände trainiert. Dank einem konsequenten Hygieneplan gab es seit Beginn der Pandemie noch keinen einzigen Corona-Fall unter den aktiv trainierenden Sportlerinnen und Sportlern des Vereins. Die Karateka trainieren mit Masken, die Kendoka mit Abstand zueinander und bei Bedarf auch mit Masken. In beiden Sportarten ist ein Training mit Masken ohne weiteres möglich und stellt für die Ausübung kein Hindernis dar.
Vermutlich beginnt das Training wieder, wenn der reguläre Schulunterricht wieder beginnt.
Dabei überzeugten Alexandra Ryszka (Kyu-Frauen) und Matthias Kegler (Kyu-Männer), die in Ihren jeweiligen Wettkampfkategorien das Finale erreichten, aber sich knapp geschlagen geben mußten.
Bei den Danträgern schied Vorjahressieger Moritz Pohl im Halbfinale mit 2:1 gegen den Kapitän der Nationalmannschaft aus. Ebenso erreichte die letztjährige Finalmannschaft aus Nils Henning, Hirohisa Harada und Moritz Pohl das Halbfinale, verlor dieses um einen Punkt und belegt damit den dritten Platz.
Im Anschluß an den Wettkampf legten zwei Kendoka des 1. DJC Frankfurt am Main e.V. erfolgreich ihre Kyu-Prüfungen ab.
Wir gratulieren herzlich allen erfolgreichen Wettkämpfern und Prüflingen!
Die Mannschaft des 1. DJC, die an den drei Kampftagen der hessischen Landesliga gegen acht andere Vereine antrat, gewann in wechselnder Besetzung (die Kampftage wurden auf aufeinanderfolgende Samstage während der vorlesungsfreien Zeit gelegt, in der etliche unserer Mitglieder wie jedes Jahr verreist sind) alle Kämpfe. Am spannendsten war die Begegnung mit unserem Schwesternverein, dem JC Wiesbaden 1922 e. V., dessen Mannschaft noch in der letzten Saison in der zweiten Bundesliga gekämpft hatte, seitens des JC Wiesbaden freiwillig aufgelöst wurde und nunmehr mit einem Gutteil der ehemaligen Bundesligakämpfer in der hessischen Landesliga antrat. Wir gewannen auch diese Begegnung 6:1 (nur in der Gewichtsklasse -60 kg mußten wir uns geschlagen geben), zollen unseren Wiesbadener Sportsfreunden aber hohen Respekt für ihr technisch sauberes, faires Judo. Judo der Spitzenklasse war beispielsweise in dem Kampf von Fabian gegen Florian in der Gewichtsklasse -66 kg zu sehen; beide Athleten haben das Publikum mit ihrem tollen Judo beeindruckt.
Mannschaftsbetreuer Michael Görner achtete darauf, daß möglichst viele Judoka aus unserer Mannschaft in wechselnder Aufstellung antreten durften. Während wir gegen den JC Wiesbaden, der mit Ausnahme des Kampfes gegen uns alle anderen Begegnungen souverän gewann, unsere stärksten Kämpfer aufstellten, erhielten in anderen Begegnungen auch junge Kämpfer die Chance, Kampferfahrung zu sammeln. Außer dem JC Wiesbaden, dessen Mannschaft weit über Landesliganiveau kämpfte und den übrigen sieben Mannschaften haushoch überlegen war, trafen wir noch auf zwei weitere starke Mannschaften, die der TSG Nordwest und des Judokwai Elz - Hadamar - Limburg, gegen die zu gewinnen auch eine spannende Herausforderung war.
Im Jahr 2018 konnten wir an dem für etliche unserer Kämpfer terminlich schlecht liegenden letzten Kampftag nur mit einer Rumpfmannschaft antreten, verloren daher an diesem Tag zwei Begegnungen und belegten nur den dritten Platz. Obwohl auch in diesem Jahr die Termine so gelegt worden waren, als ob man die hessische Landesliga im Judo durch ungünstige Terminierungen weiter verkleinern wollte, konnten wir mit Ausnahme des ersten Kampftages, an dem wir eine Gewichtsklasse nicht besetzen konnten und diese insofern kampflos abgeben mußten (unser für diese vorgesehener Kämpfer hatte seinen Urlaub in der vorlesungsfreien Zeit bereits lange im voraus gebucht), an den übrigen Kampftagen in vollständiger Besetzung antreten.
Da die Oberligabegegnungen der nächsten Saison während der Vorlesungszeit des Sommersemesters stattfinden werden und somit unsere Mannschaft erstmals seit Jahren endlich einmal vollzählig antreten können wird, freuen wir uns auf gute Kämpfe in der hessischen Oberliga und laden kampfstarke Judoka auch aus anderen Vereinen ein, sich unserer Mannschaft auf ihrem Weg in die zweite Bundesliga anzuschließen!
Wie jedes Jahr im Februar fand am vergangenem Sonntag (17.02.2019) die Hessenmeisterschaft im Kendo statt, ausgetragen dieses Jahr von der Turngemeinschaft 1887 Unterliederbach. Die Kendoabteilung des 1.DJC Frankfurt trat mit 8 Kämpfern an, und schnitt sehr erfolgreich ab:
Im Kyu Turnier der Frauen erreichte Valerie Anuschek den 3. Platz, und Alexandra Ryszka mußte sich nur knapp im Finale 2:1 geschlagen geben. Im Kyu Turnier der Männer erreichte Matthias Kegler ebenfalls einen sehr starken 3. Platz.
Im Wettkampf aller Danträger erreichte unser Sportwart für Kendo, Moritz Pohl, nach vier klaren 2:0 Siegen das Finale, das er ebenfalls mit 2:0 gewann, und somit Hessenmeister 2019 wurde.
Den Abschluß bildete das Mannschaftsturnier, in dem das Team 2 des 1.DJC, bestehend aus Nils Henning, Hirohisa Harada und Moritz Pohl, ebenfalls das Finale erreichte, und sich nur sehr knapp mit 2:1 Siegen bei 4:3 Punkten geschlagen geben mußte.
Nach der Siegerehrung durch den Hessischen Kendoverband wurden Kyu Prüfungen abgehalten. Alle drei Prüflinge des 1.DJC überzeugten und bestanden die Prüfungen souverän.
Wir gratulieren allen Platzierten und Prüflingen herzlich!
Die Mannschaft des 1.DJC, die in der Saison 2018 den dritten Platz der Hessischen Landesliga der Männer belegte, wird im kommenden Jahr erneut in der Landesliga antreten.
20.10.2018:
Svea Nebel hat auf den Deutschen Pokaleinzelmeisterschaften am 20.10.2018 den siebten Platz belegt.
30.9.2018:
Der 1.DJC gratuliert seinen Mitgliedern Svea Nebel zum Gewinn der Hesseneinzelmeistschaft der Damen in der Gewichtsklasse bis 78 kg und Katharina Tillner zum Titel der Vizehessenmeisterin der Damen in der Gewichtsklasse bis 63 kg!
Donnerstags, 19:30-21:30, Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36, Frankfurt am Main (Nähe Konstablerwache, gleich neben dem Einwohnermeldeamt)
Am 18.02.2018 fand in Frankfurt-Kalbach die durch die Kendoabteilung des 1.DJC Frankfurt organisierte und ausgerichtete Hessenmeisterschaft im Kendo statt. Beinah 100 Athleten aus ganz Hessen nahmen in sieben Kategorien am Wettkampf teil. Besonders erfolgreich schnitt dabei der Kendonachwuchs des 1. DJC ab:
Ines Balkenohl erreichte das Finale in der Anfängergruppe und musste sich nur knapp geschlagen geben. In den Kategorien Kyu-Grade Frauen und Kyu-Grade Männer erreichten Alexandra Ryszka und Oliver Schön jeweils einen überzeugenden dritten Platz. Wir gratulieren allen platzierten Wettkämpfer herzlich und sind stolz auf die Leistung, die von unseren 11 Kendoka gezeigt wurde.
Der hessische Kendoverband bedankt sich zudem herzlich beim 1. DJC Frankfurt und im Besonderen bei der Kendoabteilung für die gelungene Ausrichtung der Hessenmeisterschaft 2018.
Auch wir bedanken uns noch einmal bei allen Helfern aus dem Verein sowie allen Freunden und Bekannten, die uns unterstütz haben. Danke!
Gekämpft wurde in zwei Pools. Die Mannschaft des 1. DJC wurde zunächst mit drei souveränen Siegen in ihrem Pool Pool-Siegerin und gewann sodann gegen die erst- und zweitplatzierte Mannschaft des anderen Pools, so daß sie die Bezirksmeistschaft der hessischen Bezirke Nord und Ost des Jahres 2017 gewann.
In der Kategorie der 3. bis 6. Kyus erreichte Caspar Hahnemann nach einem starken Auftritt in seinem ersten Wettkampf den 3. Platz. Ebenso platzierte sich Timm Hofmann auf Platz 3., in der Kategorie der 1. und 2. Kyus. In der Kategorie 1. und 2. Dan mußte sich Nils Henning erst im Finale knapp geschlagen geben und belegt damit den zweiten Platz. Im Teamturnier belegte die Mannschaft aus Timm Hofmann, Nils Henning und Moritz Pohl nach einem sehr engen Finale ebenfalls den zweiten Platz. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Erscheinen und die starken Leistungen!
Trainingsort ist das Haupt-Dojo des 1. DJC in der Ludwig-Börne-Schule (Lange Straße 30-36, 60311 Frankfurt am Main), das nahe an der Konstablerwache direkt an der Zeil gelegen ist. Für die Altersgruppen U18, U21 und Frauen/Männer findet von 17:30 bis 19:00 ein Techniktraining sowie von 19:00 bis 21:00 ein Randori-Training statt. Hallenöffnung ist um 17 Uhr. Die →Ausschreibung des wöchentlich offenen Judo-Trainings des DJB finden Sie hier.
Das zentral gelegene Dojo des 1. DJC ist vom Frankfurter Hauptbahnhof in etwa acht Minuten erreichbar. Nächstes Parkhaus ist das Parkhaus Am Gericht in der Klapperfeldstraße. Gäste werden gebeten, nicht auf oder vor dem Schulhof zu parken und das strikte Rauchverbot auf dem gesamten Gelände zu beachten. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besitz eines gültigen Judo-Passes des Deutschen Judo-Bundes e. V.
Unser Übungsleiter Thomas Maier erreichte nach erfolgreicher Prüfung den 5. Dan Kendo!
Als weiterer Dan-Prüfling bestand der Sportwart der Kendoabteilung, Moritz Pohl, erfolgreich die Prüfung zum 3. Dan Kendo.
Des Weiteren legten alle 8 Kyu-Prüflinge des 1.DJC Frankfurt ihre Prüfung erfolgreich ab.
Wir gratulieren allen erfolgreichen Kendoka herzlich!
Die beiden Trainingseinheiten des Bundestrainers für den Nachwuchs gefielen den Anwesenden sichtlich sehr, die allesamt konzentriert mitmachten und auch in der Randori-Phase ausdauernd und mit großem Einsatz kämpften.
Es waren Judoka vieler hessischer Vereine (darunter u. a. der JC Wiesbaden, Kim-Chi Wiesbaden, JC Rüsselsheim, Bushido Vellmar, TV Wehen, Samurai Offenbach, TSG Nordwest, FTV und natürlich der auch der 1. DJC) anwesend, es kamen aber auch Judoka aus Bayern und Rheinland-Pfalz angereist, um an diesem Pilottraining teilzunehmen.
Ab dem 14. September wird der Deutsche Judo-Bund dieses Training in Frankfurt am Main wöchentlich anbieten. Bruno Tsafack hofft, dann möglichst alle Judoka, die zu seinem Pilottraining kamen, wieder auf der Matte zu sehen, und freut sich natürlich über alle weiteren Judoka, die an dem DJB-Training teilnehmen möchten.
Die Initiative für ein wöchentliches Training unter Leitung eines Bundestrainers in Frankfurt am Main verdanken die Judoka aus Hessen und den angrenzenden Bundesländern dem DJB-Präsidenten Peter Frese, der den Bedarf erkannte und die weitere Entwicklung des Judo-Sportes in Frankfurt am Main seitens des DJB gerne fördern wollte. DJB-Sportdirektor Mark Borchert organisierte dann alles Weitere, kam zu einer Inspektion der Räumlichkeiten ins Hauptdojo des DJC nach Frankfurt am Main und gab schließlich grünes Licht für den Pilottermin am 27. April und den offiziellen Start am 14. September 2017.
Wer am 27. April dabei war, hat sich gefreut, einen Judo-Paß des DJB zu besitzen, und weiß, daß das Geld für seine jährliche Jahressichtmarke beim DJB in guten Händen ist!
Was in der Halle oder in den Umkleiden vergessen wurde (darunter auch eine Judo-Hose einer weiblichen Judoka), wird aufgehoben und kann entweder mittwochs von 19:30-21:30 - es darf dann auch gerne mittrainiert werden! - oder beim nächsten Training mit Bruno Tsafack am 14. September abgeholt werden.
Von 17:30-19:00 findet zuerst ein Techniktraining statt. Für die Zeit von 19:00-21:00 ist ein gemeinsames Randori vorgesehen.
Die inhaltliche Gestaltung und Leitung des Trainings, das in einem der vier Judo-Dojo des 1. Deutschen Judo-Clubs Frankfurt am Main e. V. (1. DJC) stattfindet, obliegt alleine dem DJB, der mit Bruno Tsafack einen seiner Bundestrainer für den Nachwuchs einsetzen wird.
Während der hessischen Schulzeiten wird in der Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36, 60311 Frankfurt am Main trainiert. Die Halle liegt unmittelbar am Anfang der Zeil (gleich neben dem Einwohnermeldeamt) und etwa drei Gehminuten von der S-Bahnhaltestelle Konstablerwache entfernt. Die Fahrtzeit vom Hauptbahnhof bis zur Konstablerwache beträgt fünf Minuten mit der S-Bahn, vier Minuten mit der U-Bahn, die S- und U-Bahnen verkehren zwischen beiden Haltestellen in schnellem Takt. Die Parkplätze im Umkreis der Halle sind teils frei, teils kostenpflichtig. Nächstgelegenes Parkhaus (etwa zwei Gehminuten) ist das Parkhaus am Gericht (Einfahrt Klapperfeldstraße).
Das zentral gelegene Dojo des 1. DJC (Lange Straße 30-36) ist von folgenden vier Haltestellen aus sehr gut erreichbar:
1.) Haltestelle Konstablerwache:
S-Bahnen: S1, S2, S3/S4, S5, S6, S8, S9
U-Bahnen: U4, U5, U6, U7
Straßenbahnen: Linien 12 und 18
Busse: n1, n2, n3, n4, n5, n7, n8, n11, 30, n31, n32, 36, n41, n61, n62, n63, n65, n71, n81, n82, n83
2.) Haltestelle Allerheiligentor:
Straßenbahnen: Linien 11, 14 und 18
Busse: n5, n61, n62, n65
3.) Haltestelle Ostendstraße:
S-Bahnen: S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8, S9
Straßenbahnen: Linien 11, 14 und 18
Busse: 31, n61, n62, n63, n65
4.) Haltestelle Zoo:
U-Bahnen: U6, U7
Straßenbahnen: Linien 14 und 18
Busse: n5, 31
Der DJB möchte mit diesem ab dem 14. September 2017 regelmäßig stattfindenden kostenfreien wöchentlichen Training den Judo-Athletinnen und Athleten im Rhein-Main-Gebiet eine zusätzliche Gelegenheit zum vereinsübergreifenden Technik- und Randori-Training anbieten. Dadurch soll der gegenseitige Austausch gefördert und unter Leitung eines Bundestrainers für den Nachwuchs sowohl das technische als auch das kämpferische Leistungsvermögen der teilnehmenden Judoka weiterentwickelt werden. Athletinnen und Athleten aus allen Landesverbänden des DJB sind in diesem Training herzlich willkommen. Die zentrale Lage in der Mitte Deutschlands, die hervorragende Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und privaten Fahrzeugen sowie die Attraktivität der hessischen Metropole Frankfurt am Main, wo sich auch der Sitz des DJB befindet, werden sicherlich dazu beitragen, daß leistungsstarke Judoka aus Hessen und angrenzenden Bundesländern diesen Termin regelmäßig wahrnehmen werden.
Am 12.02.2017 wurde in Dreieich-Sprendlingen die jährliche Hessenmeisterschaft im Kendo ausgetragen. Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle ein erfolgreiches Turnier für den 1. DJC Frankfurt: In der Kategorie „Anfänger ohne Rüstung” konnte Robin Mayer den ersten Platz mit einer starken Leistung und 3:0 Schiedsrichterpunkten erkämpfen und ist damit Hessenmeister 2017! Alexandra Ryszka und Matthias Kegler teilen sich den dritten Platz in der selben Kategorie. Bei den 16 bis 17 jährigen Kendoka erreichte Vinh Ky Cao den dritten Platz. Unser Kendoabteilungsleiter Moritz Pohl war am Vormittag wieder als Landeskampfrichter im Einsatz und erreichte am Nachmittag im Einzelwettbewerb der Danträger das Halbfinale, in dem er knapp 2:1 unterlag und sich somit ebenfalls den dritten Platz sicherte. Nach dem Wettkampf fanden die Kyu-Prüfungen statt, die alle Prüfungskandidaten des 1. DJC Frankfurt erfolgreich bestanden.
Hirano-sensei war bekanntlich einer der weltweit besten Judoka; in Europa prägte er eine ganze Generation von Kämpfern und Judo-Lehrern (siehe beispielsweise http://judoinfo.com/hirano.htm). Frank Thiele, der im Laufe seines langen Judo-Lebens bei mehreren japanischen Meistern, unter anderem bei Koizumi-sensei, dessen Judo die Judoka des DJC in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts begeisterte, und eben Hirano-sensei, in die Lehre ging und heute im Gegensatz zu dem modernen kraftbetonten Judo ein nach wie vor vor allem technikbasiertes Judo beim MTV-Urberach unterrichtet, verfügt über viele historische Aufnahmen, von denen bislang nur ein kleiner Teil frei im Internet verfügbar war. über sechzig Videosequenzen mit Tokio Hirano-sensei hat er bereits auf www.thiele-judo.de und auf seinem Youtube-Kanal veröffentlicht, weitere werden in den nächsten Monaten folgen.
Es ist das erklärte Ziel Frank Thieles, das Judo von Hirano-sensei einem interessierten Publikum kostenfrei zur Kenntnis zu bringen und einen Gegenpol zu einigen gegenwärtigen Tendenzen im internationalen Judo zu setzen, die er für Fehlentwicklungen hält. Noch immer gibt er sein Wissen auch selbst als Judo-Trainer auf der Matte weiter. Wer sein Judo lernen möchte, braucht nur in die von ihm geleiteten Trainingseinheiten im MTV-Urberach zu kommen.
1. Judo für Kinder:
17:30-19:30: Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36
2. Judo-Kata-Training für Jugendliche und Erwachsene:
20:00-21:30: obere Halle der Hellerhofschule, Idsteiner Straße 47
3. Ninjutsu-Training:
19:30-21:30: obere Halle der Hellerhofschule
In der Hellerhofschule werden somit morgen abend Judo, Ninjutsu und Karate parallel trainieren.
Montag, den 5. September 2016:
Kinder-Judo aus der Fürstenbergerschule:
Die Kindergruppe trainiert von 17:30-19:30 in der Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36. In dieser Halle trainiert parallel von 18-20 Uhr auch eine Erwachsenengruppe.
Die beiden Gruppen dürfen nicht gemeinsam trainieren, sondern werden voneinander getrennte Mattenflächen aufbauen.
Erwachsenen-Judo aus der Fürstenbergerschule:
Die Erwachsenen können von 18-20 Uhr in der Ludwig-Börne-Schule mittrainieren.
Ninjutsu:
Die Ninjutsu-Gruppe darf von 19:30-21:30 in der Halle der Hellerhofschule in der Idsteiner Straße trainieren.
Mittwoch, den 7. September 2016:
Kinder-Judo aus der Fürstenbergerschule:
Die Kindergruppe trainiert von 17:30-19:30 in der Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36.
Judo-Kata-Training:
Die Judo-Kata-Gruppe trainiert von 19:30-21:30 in der Halle der Hellerhofschule.
Ninjutsu:
Die Ninjutsu-Gruppe darf von 19:30-21:30 in der Halle der Hellerhofschule in der Idsteiner Straße mittrainieren.
Freitag, den 9. September 2016:
Kendo fällt Freitag aus.
Judo für Kinder:
Mittwoch, 17:30-19:30, Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36
Donnerstag, 17:30-19:30, Halle der Ludwig-Börne-Schule, Lange Straße 30-36
Freitag, 17:30-19:30, Halle der Liebfrauenschule, Schäfergasse 23
Ninjutsu:
Mittwoch, 19:30-21:30, obere Halle der Hellerhofschule (zusammen mit Karate; die Halle steht uns erst ab 19 Uhr zur Verfügung)
Donnerstag, 19:30-21:30, Halle der Ludwig-Börne-Schule (zusammen mit Judo)
Freitag, 19:30-21:30, Halle der Ludwig-Börne-Schule (zusammen mit Judo und Ju-Jutsu)
Für wen: Judo für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (mit einem Schwerpunkt auf Frauenselbstverteidigung)
Wann: mittwochs von 17:30 - 19:30 Uhr
Wo: Halle der Ludwig-Börne-Schule, Langestraße 30-36
(gleich neben dem Einwohnermeldeamt am Anfang der Zeil, zwischen Konstablerwache und Zoo)
Aus dem Kreise der erwachsenen Judoka nahmen gleichfalls nur vier an dem traditionellen Pfungstädter Samurai- und Geisha-Turnier teil. Alle vier erzielten auch Platzierungen:
1. Platz: Pierre-Maxime Lother (-60 kg)
3. Platz: Beatrice Kulawig (-57 kg)
3. Platz: Beka Bakuradze (-66 kg)
3. Platz: Ezio Piazzetta (+100 kg)
Das Turnier war seitens der Pfungstädter Judoka sehr gut organisiert.
Die Halle der Liebfrauenschule steht am Freitag, den 5. Februar 2016 nicht zur Verfügung. Der Judo-Kinder-Termin in der Liebfrauenschule muß daher am 5. Februar 2016 leider ausfallen; es besteht eine Ausweichmöglichkeit in der Fürstenbergerschule (17:30-19:30).
Der Kurs findet mittwochs von 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30 in der Halle der Ludwig-Börne-Schule (Lange Straße 30-36, Frankfurt am Main) statt und wird bis Ende März 2016 angeboten.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Ein Judogi muß erst ab dem vierten Termin getragen werden.
Der Kurs wird insbesondere in die judospezifische Selbstverteidigung für Frauen einführen und auch fortgeschrittene Judo-Techniken für den Boden- und Nahkampf vermitteln.
Im Jahr 1964 entzog die Stadt Frankfurt am Main dem DJC dessen damaliges Dojo in der Hochstraße 14, das dem Straßenbau zum Opfer fiel. Als Ersatz erhielt der Verein lediglich drei wöchentliche Übungstermine in der Halle der Friedrich-Stoltze-Schule (heute Ludwig-Börne-Schule) zu je vier Stunden für die Erwachsenen und drei Kindertermine im später dann auch abgerissenen Gymnastiksaal des ehemaligen Stadtbads Mitte zur Verfügung gestellt, wobei seitdem während der hessischen Schulferien und an Feiertagen nicht mehr trainiert werden konnte. Dies führte langfristig zu einem unaufhaltsamen Niedergang des Vereins im Leistungssportbereich, obgleich der DJC noch längere Zeit von seiner Substanz zehrte und in der Judo-Bundesliga mithalten konnte. Zuvor, in der Hochzeit des DJC, fand das Training täglich (auch am Wochenende) statt und ermöglichte so Spitzenleistungen der Frankfurter Judoka. Die damalige drastische Reduzierung der Übungsmöglichkeiten durch die Stadt Frankfurt am Main auf nur noch drei wöchentliche Termine an nur noch 40 Wochen im Jahr bedeutete für den DJC, der seit 1994 anders als die meisten anderen hessischen Judo-Vereine zusätzlich noch für einen Sportverein hohe Hallenmieten (jährlich eine fünfstellige Summe) für seine Trainingstermine in öffentlichen Hallen der Stadt Frankfurt am Main an die Saalbau GmbH zahlen muß, den Abschied vom Hochleistungssport. Ohne tägliche Trainingsmöglichkeit war es den Judoka des Vereins nicht mehr möglich, an der Spitze mitzuhalten.
Heiner Metzler, dem sich so in Frankfurt am Main keine sportliche Perspektive mehr bot, ging in der Folge als Trainer zum Deutschen Judo-Bund e. V. Von 1971 bis 1975 betreute er als ehrenamtlicher Bundestrainer die Junioren, von 1978 bis 1979 war er Cheftrainer der Frauen und ab 1979 fungierte er bis 1990 als Bundestrainer der Männer. Er trainierte auch die Judoka der Bundeswehr. 1984 erkämpfte sein Schüler Frank Wieneke olympisches Gold.
Seinen Lebensabend verbrachte der Träger des 8. Dan im Judo, der bereits während seiner aktiven Zeit mit den DJC-Judoka gerne während der Sommer im Judo-Ferienlager Golfe Bleu an der französischen Riviera geweilt und Kontakte zu französischen Judoka des Clubs Pleyel gepflegt hatte, mit seiner Gattin in Südfrankreich.
Montag, den 30. März 2015:
- 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30: Kinder
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene
Mittwoch, den 1. April 2015:
- 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30: Kinder
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene
Donnerstag, den 2. April 2015:
- 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30: Kinder
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene
Mittwoch, den 8. April 2015:
- 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30: Kinder
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene
Donnerstag, den 9. April 2015:
- 17 Uhr 30 bis 19 Uhr 30: Kinder
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene
Freitag, den 10. April 2015:
- 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 30: Jugendliche und Erwachsene